Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss. Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen. Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.

An einem Samstag beginnt das Leben, erst dann bist du froh, Gedränge in den Läden, das ist immer wieder so. Die Menschen lieben diesen Tag, ohne Stress, ohne Druck, niemand der ihn nicht feiern mag, abends in dem angesagten Club.

Nach der Notenbesprechung gibt es immer diesen Moment, dass deine Mitschüler ankommen und meinen, deine Note sei nicht gerecht fertig und die erst mal zum Lehrer gehen wollen.

Am Montag beginnt das schlimmste Übel immer wieder auf ein Neues. Ich werde meinen nächsten Urlaubsantrag nur noch von Montag bis Montag stellen, denn dann habe ich mindestens zwei bis drei Montage im Jahr gespart.

Yoga verdient eine Hauptrolle im Leben aller, die auf der Suche nach einer frei zugänglichen Glücksformel sind.

Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.

Wenn Du uns ab morgen vermisst, komm nicht einfach wieder, sondern geh in Deine neue Richtung. Lächeln unsere Verbindung in Erinnerung.

Wenn niemand mehr grundsätzliche Ergänzungen zum Thema hat, können wir doch nach einer kleinen Pause in der Tagesordnung fortfahren.

Wahrhaftiges Glück verbirgt sich häufig in einer warmherzigen Begegnung, einem inspirierendem Gespräch, einer wohltuenden Berührung oder einer inspirierenden Idee.

Wer keinen Mut hat zum Träumen, hat keine Kraft zum Kämpfen.