Geben, ohne zu verlangen. Nehmen, ohne zu besitzen. Halten, ohne zu fesseln. Teilen, ohne zu fragen. Das ist Liebe.

Nach Wissen zu streben ist eine Pflicht für jeden Muslim, Mann und Frau. Darum strebt nach Wissen, wo es zu finden ist, und erfragt es von all denen, die es besitzen.

Einige besitzen teure Autos, andere haben Immobilien, wieder andere haben Geld wie Sand am Meer.... und ich ??? Ich habe das wertvollste was es gibt : DICH als Freundin

Menschen, die mit großer äußerer Schönheit aber innerlicher Hässlichkeit und schlechtem Herzen ausgestattet sind, gelten zwar rein oberflächlich betrachtet als schön. Die wahren Schönheiten jedoch besitzen Charme, Ausstrahlung und ein liebevolles Wesen.

Wir besitzen als Haustiere Stabheuschrecken, diese müssen täglich gefüttert werden. Ich erzählte meinen Neffen, dass wir täglich Stabheuschrecken futtern, dieser war empört und meinte, ob die überhaupt gut schmecken.

Lieber Kollege, Dein Fachwissen wird uns allen fehlen! Wir werden Dich mal mehr mal weniger vermissen! Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder, dann kannst uns erzählen, Wie es sich anfühlt den ganzen Tag auf dem Ruhekissen!

Wer auf seinen Vater nicht hört, der hört auf seinen Großvater noch weniger.

Während die Zeit vermeintlich dahinrast und uns rastlos durch das Leben hetzt, passieren wir fortwährend unzählige atemberaubende Szenerien und begegnen außergewöhnlichen Menschen, deren Besonderheit wir nicht ausreichend registrieren, obwohl sie tatsächlich das Potential besitzen unser Leben in funkelnagelneue, ungewöhnliche Bahnen zu lenken, die nachhaltig begeistern.

Zusammen-Klingen oder Gleich-Klingen? Was ist das schon im Vergleich. Eines ist zwar nicht wie das Andere. Zusammen-Klingen ist aber umso wichtiger, je weniger der Gleich-Klang ist.

Je öfter wir die Dinge um uns herum sehen - auch die schönen und wundervollen Dinge - je mehr werden sie für uns unsichtbar. Deshalb haben wir uns oft für die Schönheit dieser Welt entschieden: die Blumen, die Bäume, die Vögel, die Wolken - auch diejenigen, die wir lieben. Weil wir diese Dinge so oft sehen, sehen wir sie immer weniger.