Angst ensteht immer dann, wenn uns etwas etwas bedeutet. Nicht, wenn es uns egal ist.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Ein Abschied muss nicht für immer sein - Man sieht sich immer zwei Mal im Leben!

Was man heute vergisst, hätte man schon längst vergessen können, ohne dass es je einer bemerkt hätte.

Gibt es ein Wiedersehen, dass ist der Abschied leichter!

Umso schmerzhafter sich ein Abschied von einer Person erweist, desto mehr zeigt es Dir, wie sehr Du diesen Menschen liebst.

Man sagt, dass alles seine Zeit hat. Das kann man bei uns auch sehr gut sehen. Wir hatten sehr viel Spaß, wir haben viel gelacht, auch gestritten - aber der Weg zu zweit ist wohl zu Ende. Lass uns im Guten auseinander gehen.

Wenn es mal nicht gut läuft, dann rieche an einer schönen Blume, koche dir einen wunderbaren Tee, zünde dir eine Kerze an und denke ans Meer. Sollte das alles nicht helfen, dann gönne dir noch einen Wodka dazu.

Der Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein liegt darin, dass man allein ist, wenn man niemanden hat. Doch einsam ist stets mit der Sehnsucht nach einer anderen Person verbunden.

Zum Abschied gibt es einen großen Blumentopf, der sieht gut aus und passt zu deinem Kopf.