
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Man kann nicht von anderen erwarten, dass sie sich ständig um das Wohl unserer Gesundheit sorgen. Die Sorge dafür, tragen wir selbst.
Wahre Liebe erfordert viel Mut, denn sie macht uns verletzlich.
Wahre Liebe erfordert gegenseitige Rücksichtnahme, denn sonst ist sie einseitig.
Wahre Liebe bedeutet auch ein Stück von sich selbst aufzugeben, um mit dem Anderen eins zu sein.
Mach, was immer dich glücklich macht. Wenn du dir selbst untreu bist, kannst du auch keinem anderen treu sein.
Ein glücklicher Golfer ist derjenige, der sein Handicap akzeptiert und sich über seine Fortschritte freut.
Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Höre auf dich zu fragen, was die anderen von dir denken, und fang lieber an, sich selbst zu fragen, was du von ihnen hältst.
Wenn alle Menschen sich nur das nehmen, was sie zum Überleben benötigen, würde es sich auch für alle anderen ausgehen.
Solange man sich nicht selbst liebt,
wird man einsam auch sein,
auch wenn man von Menschen umgeben ist,
die einen lieben.
Tatsächliche Orientierung findet der Mensch da, wo er sich verstanden, angenommen und akzeptiert fühlt, während Abneigung, Ignoranz und Arroganz ihn fernhalten.