Nur wer selbst Narben auf der Seele hat, kann die Wunden anderer auch spüren, sehen und begreifen.

Sein ganzes Leben verbringt ein mancher damit, den Schlüssel zum Glück zu suchen, doch den gibt es nicht. Die Tür zum Glück ist nicht verschlossen.

Das Glück lässt sich nicht festbinden und auch nicht einsperren. Es ist meistens nur einen kurzen Moment bei dir und dann huscht es fort an einen anderen Ort. Aber wenn du den Moment des Glücks an deiner Seite hast, dann solltest du es auch auskosten, so gut du es kannst.

Glaube zuerst an Dich selbst, selbst wenn es die Anderen in diesem Moment nicht verstehen, weil der Glaube Berge versetzt; besonders der eigene.

Die perfekten Momente entstehen nicht von selbst. Nimm die Momente und mache sie selbst perfekt.

Wer sich über den ungeübten Helfer beschwert, muss sich fragen lassen, warum er nicht selbst geholfen hat.

Das Glück kann man nicht festhalten, aber du kannst sicher sein, dass es irgendwann zu dir zurückkommt, auch wenn es jetzt gerade eine weite Reise zu machen scheint.

Selbst in einem Raum voller Menschen, kann man sich einsam fühlen, wenn niemand einen verstehen mag.

Ist es da nicht ein sich selbst bekämpfendes Unterfangen,

Glück ist die Freude, die man empfindet, wenn man anderen hilft, ohne etwas dafür zu erwarten.