Hoffnung ist, wenn man noch im Sturm an die farbenprächtigen Fische denken kann, die tief unter der tosenden Meeresoberfläche umher schwimmen.

Du riechst den Braten schon von Weiten, wenn ich Kummer habe.

Ich reise nun in ferne Länder und weiß, du wirst mir fehlen. Doch immer weiß ich, dass wenn ich zum Himmel blicke, sehe ich denselben Himmel, den auch du siehst.

Familie ist, wo die Berge an Wäsche niemals abnehmen, wo Krümel den Boden und Handabdrücke die Fensterscheiben schmücken, wo der Fanclub dir sogar bis auf die Toilette folgt und du lernst auf kleinstem Raum in den unmöglichsten und scheinbar unbequemsten Positionen zu schlafen.

Vom Wald da komm ich her, ab und zu auch vom weiten Meer. Immer bin ich gut gelaunt und singend, möchte den Kindern etwas bringen.

Möge dein Schlaf so tief und friedlich sein wie die Weiten des Ozeans. Gute Nacht, mein Sohn.

Möge dein Schlaf so tief und friedlich sein wie die Weiten des Ozeans. Gute Nacht, mein Sohn.

Willst Du einen weiten Weg gehen, fürchte Dich nicht vor einem Umweg, der mitunter der kürzere sein kann.

Du strahlst heller als die Sterne. Auch in der weiten Ferne kann ich mir sicher sein: In Gedanken bei dir fühle ich mich nie allein.

Bis jetzt ist der Tod kein Statement oder Trend, sondern das irdische Ende. Vorbei ist das Tragen von coolen Klamotten, jetzt schmücken Dich nur noch Würmer und Motten. Doch für uns bleibst Du die Fashion-Ikone, deshalb eine Urne mit Krone.