Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt.
Ich weiß, wer ich bin. Ich bin nicht perfekt. Ich bin nicht die schönste Frau der Welt. Aber ich bin eine von ihnen.
Wie du dich nicht bemühst, wird es dir nicht gelingen, ein schwarzes Schaf weiß zu machen.
Wer reich ist, kann auch viel reisen. Das Entdecken neuer Welten ist ein Privileg des Reichtums.
Im Kindergarten üben die Kinder den bekannten Zungenbrecher: "Zwischen zwei Zwetschgenbäumen zwitschern geschwätzige Schwalben. "Bei einem Kind hieß der Zungenbrecher aber: "Zwischen zwei Zwetschgenbäumen zwitschern geschnetzelte Schweine."
Ich bin in der Lage, meine Ängste und Sorgen zu überwinden.
Weisheit ist die Fähigkeit, das eigene Ego zu überwinden und zu dienen.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Wer neue Welten erreichen will, der darf keine Angst davor haben, die alten aus den Augen zu verlieren.