Acht Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: Lebe!
Jeder Mensch hat nur zwei Tage im Leben, die kürzer als 24 Stunden sind. Die Zeit dazwischen gilt es zu genießen. Mit allen Höhen und Tiefen. Oft ist diese Zeit viel zu kurz und erst wenn der zweite Tag gekommen ist, der keine 24 Stunden mehr hat, werden viele Menschen merken wie wenig sie gelebt haben.
Wenn ich acht Stunden zum Fällen eines Baums hätte, würde ich sechs davon dem Schleifen der Axt spenden.
Denke in den schönen Stunden im Leben niemals an ihre Vergänglichkeit, dafür sind die schlechten Stunden da.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Bei der Arbeit sind es die Menschen, die meinen Job so großartig machen. Ihr schafft es immer wieder, dass wir zusammen kniffelige Aufgaben meistern. Das begeistert mich und lässt mich auch immer wieder mit Freude zur Arbeit gehen.
Ich hasse es, wenn mein Chef 8 Stunden vor Feierabend noch mit Arbeit kommt.
Menschen sind da,
die Dich tragen,
ohne zu Fragen,
Dir liebe Worte sagen.
Sie enge Freunde, der eine kennt das Leide des anderen.
Sie sind wie Brüder, denn ein jeder hilft dem anderen.
Sie sind wie Gefährten die einander durchs Leben begleiten.
Sie sind wie Vater und Sohn.
