Als Gott sah, dass der Weg zu weit, der Berg zu hoch und der Atem zu schwach wurde, legte er seinen Arm um ihn du sagte: Komm her...

Für Gott musst Du nicht täglich die Kirche besuchen: Lebe nach seinen Vorstellungen, achte Dein Leben und das der Anderen und Du wirst sehen, dass Gott stets ein verlässlicher Begleiter von Dir ist!

Wenn du denkst, du bist zu schwach, um einen Berg zu erklimmen, denke nochmal darüber nach, wie eine Ameise einen Elefanten trägt.

Die Wahrheit ist wie ein Berg, sie mag hoch und steil sein, aber wenn man den Gipfel erreicht, ist die Aussicht atemberaubend.

Egal wie hoch der Berg ist, den du besteigen oder wie tief das Tal ist, das du durchwandern musst: Ein guter Freund geht diesen Weg mit dir.

So lasset uns sein wie Elijah, der trotz Hitze und blauem Himmel den Regen hört. Denn eine kleine Wolke hat in ihm Hoffnung entfacht, denn sein Glaube sagte ihm, dass Gott Großes aus kleinen Dingen macht.

Man kann sagen: „Ich glaube an Gott“ oder: „Ich habe die Gewissheit, dass es Gott gibt“, aber es gibt wohl nicht viele, die behaupten würden: „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es Gott gibt.“

Egal wie weit du kommst und wie hoch du hinaus willst: Vergiss nie woher du gekommen bist.

Ein Hoch zum Festtag dir geschenkt. Gott dich in deinen Händen hält.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.