Was für eine Woche, stressig wie immer.
Aber mit euch Kollegen wieder einzigartig schön.
Danke für die Zeit mit euch, da freue ich mich schon auf Montag.
Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.
Träum süß, ich freue mich schon auf morgen, wenn wir uns wieder sehen!
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Bei der Arbeit sind es die Menschen, die meinen Job so großartig machen. Ihr schafft es immer wieder, dass wir zusammen kniffelige Aufgaben meistern. Das begeistert mich und lässt mich auch immer wieder mit Freude zur Arbeit gehen.
Ob es regnet oder schneit, das tut mir nicht leid, denn schon morgen und gar nicht weit liegt wieder ein schöner Tag für mich bereit.
Nie wieder hoffen, nie wieder träumen, ich wende mich ab, muss die Scherben aufräumen.
Ich liebe dich so sehr, dass es schon eine Sünde ist, denn die Sünde kann immer wieder genau das Problem an der Sache sein, dich für mich zu haben.
Danke, dass du mich immer wieder aufmunterst und mir hilfst, an mich zu glauben.
