An der Kreuzung der Beständigkeit und der Selbstdisziplin beginnt der Pfad zu den Sternen.
Der Pfad zu den Sternen mag mit den Kieseln deiner Ängste gepflastert sein, doch jeder Schritt führt dich näher zu deinem wahren Selbst.
Als der Holzzaun zum Nachbarsgarten unüberwindbar erschien,
als der unebene Pfad hinterm Haus in die Unendlichkeit führte,
als mit dem Einbruch der Dunkelheit der Tag endgültig zu Ende war,
da war es viel einfacher, nach den Sternen zu greifen.
Echte, nachhaltige Veränderungen brauchen Zeit und Geduld und Beständigkeit.
In der Freundschaft findet die ungestüme See der Existenz ihre Ruhe, und die Wellen des Lebens werden zu sanften Wogen der Beständigkeit.
Auf dem Pfad der Gewohnheit findet man selten die Oase des Neuen.
Es ist der Pfad, nicht das Ziel, der das Wesen deiner Seele prägt und formt.
Der Pfad mag steinig sein, doch dein Wille ist ein unerschütterlicher Fels.
