Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.
Der Optimist schiebt die Angst beiseite, schon das macht dem Pessimisten Angst.
Wenn die Angst von dir Gewalt ergreift, sich dein ganzer Körper versteift.
Schließe die Augen. Atme tief ein.
Lass deine Angst für den Moment Angst sein.
Umarme sie und hab sie gern,
dann bleibt sie länger von dir fern.
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Mit großer Angst in tiefer Nacht
bist du schon manchmal aufgewacht.
Das warme Fleckchen neben mir
ist immer frei, das schwör ich dir.
Das Einzige, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.
In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet,
bei vielen Dingen hatte ich Angst,
die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.
In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet,
bei vielen Dingen hatte ich Angst,
die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.
Wer ohne Angst durchs Leben geht, der verpasst die Momente, in denen er sich seiner Angst stellen muss und stärker daraus hervorgeht.
