Auch im neuen Jahr
muss nicht alles neu sein –
darf es jedoch.
In einem neuen Jahr muss nicht alles neu sein;
besser jedoch kann es schon sein.
Der Winter ist eine knackig kalte Jahreszeit,
doch trotzdem ist es zwischen den Jahren nicht immer verschneit,
auch im neuen Jahr kann es oft Trockenzeiten geben,
so ist es nun mal in einem aufregenden Leben,
drum warte bis endlich das Glück dich verfolgt,
und dich im neuen Jahr einholt.
Gehe nicht allein ins neue Jahr
und du wirst auch im neuen Jahr nicht alleine bleiben.
Endlich ist der erste da,
und wir befinden uns im neuen Jahr,
dafür wünschen wir dir alles Gute,
und zieh nicht so oft eine Schnute.
Wenn dir das ein oder andere nicht passt,
oder du mal wieder den Alltag hast.
Nimm dir ein Beispiel an den anderen Leuten,
die das neue Jahr positiv sehen und es nicht bereuten.
Umzüge können etwas so schönes und inspirierendes sein, man muss nicht gleich sein ganzes Hab und Gut in Geschenkpapier einpacken, jedoch sollte man Veränderungen feiern.
Abschied bis in alle Ewigkeit? Muss ja nicht sein! Es kann irgendwann, irgendwo und irgendwie einen neuen Beginn geben.
Ich möchte Dir zu Deinem Feste,
wünschen nur das Allerbeste.
Bleib glücklich, gesund und lebe jeden Tag
mit Vorfreude darauf wie der nächste sein mag.
Auch wenn Du wieder bist ein Jahr älter
wird der Lebensabend noch nicht kälter.
Im Herzen und im Kopf bist Du noch Jung
und zudem nicht mehr wie die Jugend dumm.
Wieder ein Jahr Lebenserfahrung kam dazu
und wir fragen uns aber schon nanu
es ist noch kein graues Haar zu sehen
und Du kannst auch noch ohne Gehstock gehen.
Also auch wenn ein weiteres Jahr kommt auf Deinen Geburtstag kommt hinzu,
Leben hat nichts mit dem Alter zu tun, dass ist der Clou.
Leben heißt glücklich sein, egal wie alt man ist
und welche Zahl der Kalender misst.
Liebe, Leidenschaft und Freundschaft gibt es in jedem Jahr zur Genüge,
man sollte die Menschen verehren, die man gern hat, mit denen man seinen Lebensalltag teilt und dessen Heiterkeit ansteckend ist. Auch im Neuen Jahr sollte man sich nur mit Menschen abgeben, die einem gut tun.
Wenn man einen neuen Weg beschreitet, muss man auch den Mut aufbringen, ihn zu gehen, zu stolpern, Fehler zu machen, sich zu fragen, ob das richtig war. Wenn man das nicht tut, ist man keinen neuen Weg gegangen und wird sich immer fragen, wie es denn gewesen wäre, wäre man ihn gegangen.
