Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage. Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.

Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.

Christ zu sein bedeutet nicht, alles zu glauben was man vorgesetzt bekommt. Es bedeutet, seinen eigenen Glauben zu entwickeln!

Die Fata Morgana ist für uns Menschen die Verheißung in der Not, denn wir glauben, dass wir bald die Oase erreicht haben. Diese Täuschung der Sinne treibt uns zu Höchstleistungen an, denn wir glauben, dass das Ziel in greifbarer Nähe ist, auch wenn es in unglaublicher Ferne liegt. Das brauchen wir Menschen, aber um nicht aufzugeben.

Der beste Freund eines Menschen ist der Hund. Warum? Weil er keine Fragen stellt, bedingungslos liebt und alles für seinen Besitzer tun würde. Davon können wir Menschen uns manchmal eine Scheibe abschneiden.

Menschen, die an Gott glauben, haben ein größeres Herz und eine bedeutende Einstellung zum Leben.

Lebendigkeit wird mit Gott verknüpft, denn dieser ist einzigartig und regiert über allen Menschen, doch er bringt Segen und Gutmütigkeit in die Welt.

Manche Menschen glauben, andere haben ihre eigenen Vorstellungen vom Leben und der Revolution, doch Glaube kann manchmal stärker sein, als alle andere Maßnahmen sich im Leben zurechtzufinden.

Der Weg zu Gott ist oft ein langer, Krisen begleiten dich dabei, oft läuft es nicht wie du es dir vorstellst, und doch ist heute ein wichtiger Tag, du bekennst dich zu deinem Glauben, dazu gratulieren wir dir.

Glaubenswert ist das unmögliche. Warum glauben wir dann nicht an Gott?