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Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
An sich selbst glauben ist ein Mittel zum Wachsen.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
am 25/02/2022 von
Sofia |
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Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage.
Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.
Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.
am 08/02/2015 Victor Hugo zitiert von
Matze |
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Christ zu sein bedeutet nicht, alles zu glauben was man vorgesetzt bekommt. Es bedeutet, seinen eigenen Glauben zu entwickeln!
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
am 25/05/2014 Marie von Ebner-Eschenbach zitiert von
AnnLee |
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Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.
am 30/07/2016 von
xenia |
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Die Fata Morgana ist für uns Menschen die Verheißung in der Not, denn wir glauben, dass wir bald die Oase erreicht haben. Diese Täuschung der Sinne treibt uns zu Höchstleistungen an, denn wir glauben, dass das Ziel in greifbarer Nähe ist, auch wenn es in unglaublicher Ferne liegt. Das brauchen wir Menschen, aber um nicht aufzugeben.
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach