Da der Status nicht objektiv festgelegt werden kann und von Land zu Land variiert, sollte vielleicht jeder seinen persönlichen Status festlegen. Glück, genug Zeit als Statussymbole, warum nicht?

Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.

Neue Männer braucht das Land, heißt es so schön, doch bessere Konten und Abschlüsse sollte das Land ebenfalls bekommen, durch uns, hier an der Quelle.

Statisch, Station, Status, so recht gehört das Wort Status dann doch nicht in die positive Ecke.

Seinen Status sah man ihm nicht an. Er kam stets im gleichen Anzug mit abgewetzten Hosen – dafür aber mit einem weißen Taschentuch.

Ohne Status war er Mensch – mit Status meinte er, ein Übermensch zu sein.

Status kann zum Glück beitragen, er kann aber auch in der Erstarrung enden.

Wer ganz unten ist, braucht keinen Status – er kann nicht noch tiefer fallen.

Ohne seinen Status zu nutzen, nutzte er der Sache viel mehr.

Ich mag vielleicht das Land besitzen, aber die Pflanzen und Tiere, die darauf leben, gehören sich selbst.