Der Reiz des Winters ist die Dunkelheit: Man kann ruhig ein paar Pfunde mehr auf den Rippen tragen, denn sie werden nicht so genau wahrgenommen.

Einsamkeit macht das Leben schöner, wenn man sich die Zeit nimmt, die Dinge genau zu betrachten und so zu sehen, wie man sie gemeinsam nie wahrgenommen hätte.

Sie könnten ruhig ein bisschen netter zu mir sein. In ein paar Jahren zahle ich schließlich Ihre Rente. So? Sei doch auch nett zu mir, vielleicht zahle ich in ein paar Jahren dein Hartz IV.

Wir grüßen dich zum Nachtgebet und hoffen, dass sie ruhig vorübergeht. Wir möchten, dass du gut schlafen kannst und nicht die ganze Nacht im Bett rumtanzt, denn genau das ist bei vielen ein Problem, sie wollen nicht nur Ruhe gehen.

Der Schoss der Familie ist das, in was du zurückkehrst, wenn niemand anderes dich mehr tragen kann.

Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“

Halte dich an deine Träume, denn sie werden dich durch alle Schwierigkeiten tragen.

Sie kann nicht erzwungen werden, sondern nur aus Gnade empfangen werden, und zwar die wahre Liebe. Keiner kann sie greifen und verstehen, denn die Liebe ist und bleibt für uns Menschen unfassbar.

Bewege dich einfach anders, wenn du anders wahrgenommen werden willst.

Versuche stets, die schlechten Dinge im Leben nicht zu verfluchen, auch wenn sie große Dunkelheit mit sich bringen. Schon eine kleine Kerze kann jede Dunkelheit bekämpfen und zeigt dir den Weg ins Licht, du musst sie nur entzünden.