Die Dunkelheit der Nacht, dich steht's bewacht, das Licht des Tages Dir zeigt der Welten Pracht. Offnen Auges am Tage, geschlossen Lider in der Nacht, somit hast Du Alles richtig gemacht.

In der Nacht kommt oft die Angst zu mir. Was will Sie in der Dunkelheit bloß hier? Traut sie sich am Tag nicht in das Licht, weil dieses freundlich mir den Mut zuspricht?

Versuche stets, die schlechten Dinge im Leben nicht zu verfluchen, auch wenn sie große Dunkelheit mit sich bringen. Schon eine kleine Kerze kann jede Dunkelheit bekämpfen und zeigt dir den Weg ins Licht, du musst sie nur entzünden.

Gute Nacht, mein Schatz. Du bist mein Licht in dunklen Zeiten und ich liebe dich mehr als alles andere.

Gute Nacht, genieß die Mutter aller Schäume, lass dich entführen in andere Welten und träume.

Mein Blick, der ruht auf deinem Gesicht. Deine leuchtenden Augen, ich seh´ sie jetzt nicht. Geschlossen die Lider, doch lächelnd dein Mund. Schlaf schön, ich lieb dich zu jeder Stund.

Möge die Dunkelheit der Nacht dich behüten und deine Träume dir wundersame Dinge zeigen. Schlaf gut, mein Schatz.

Liebe Schwester , eins muss ich dir sagen, heute bin ich wirklich froh dich zu haben. Wir reden über alles und teilen stets unser Glück, doch so war‘s nicht immer, denk an die Zeit mal zurück. Geplagt hast du mich, geärgert und zum Weinen gebracht, doch erinner ich mich auch an Zeiten da haben wir viel gelacht. Bei uns ging es hoch und runter, doch egal was geschah, zu jeder Tages und Nachtzeit, da warst du für mich da. Geredet haben wir immer bis tief in die Nacht, danach ging’s mir besser, ja das hast du immer geschafft! Und heut ist es nicht anders, stets steh ich bei dir vor der Tür, du hörst mir immer zu und dir bin ich dankbar dafür. Was würd ich ohne dich tun, dass kann ich dir nicht sagen, eins weiß ich bestimmt – ich bin froh dich zu haben!

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

In den tiefsten Tiefen der finstersten Nacht, erstrahlt die Schönheit mit all ihrer Pracht, sie weist dir den Weg durch Leid und Verderben, in ihren Armen wirst du niemals sterben.