Die Vergangenheit zu akzeptieren heißt nicht, sie gutzuheißen, sondern nur anzuerkennen, dass man sie nicht mehr ändern kann.

Man kann vielleicht die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann daraus lernen.

Die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber man kann versuchen, es in der Zukunft besser zu machen.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Chancengleichheit heißt nicht, dass jeder eine Birne pflücken kann. Es bedeutet, dass der Kleinste von ihnen eine Leiter zur Hilfe nehmen kann.

Du kannst die Vergangenheit nicht ändern, nur deine Sicht auf sie.

Die Vergangenheit ist ein geschriebenes Buch, das nicht mehr umgeschrieben werden kann - akzeptiere es und beginne ein neues Kapitel.

Wenn das Rauschen nicht die Autos im Verkehr sind, sondern das Meer, welches sanfte Wellen schlägt, dann heißt das wohl, dass endlich Urlaub ist.

Trauere nicht der Vergangenheit nach, sie ist vergangen Verliere dich nicht in der Zukunft, denn du weißt nicht, was sie dir bringt, sondern genieße das Leben im hier und jetzt mit allen Sinnen.

Vergesse die Vergangenheit, denn Du wirst es nicht ändern können. Vergesse die Zukunft, denn Du kennst die Zukunft nicht. Heute ist Dein Geburtstag, der wichtigste Tag, feier schön. Alles Gute.