Die Wahrheit ist das Sprachrohr unserer Gedanken, Meinungen und Emotionen, das ungefiltert das nach außen transportiert, was uns als Mensch uneingeschränkt ausmacht und beschäftigt.

Die Wahrheit schlägt eine authentische Brücke zwischen zwei Menschen; sie transportiert ehrliche, ungefilterte Meinungen, Gedanken und Gefühle, die sich nicht verfälschen lassen.

Die Wahrheit ist eine Offenbarung, die unsere Emotionen unmissverständlich nach außen kehrt und oftmals eine Herausforderung für Dritte darstellt.

Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch. Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status. Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten. Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten. Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten. Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen. Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt. Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat. Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.

Könnten wir unseren Namen eigenständig bestimmen, würden wir einen Vornamen wählen, der die Phantasie Anderer beflügelt, positive Emotionen wachküsst und Warmherzigkeit transportiert.

Ein kluger Mensch lässt sich niemals von subjektiven Gedanken mitreißen, um Wahrhaftigkeit und die objektive Wahrheit zu ergründen.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, auf Ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen zu achten.

Jeder denkt nach seiner Art, es gibt nicht immer gleiche Meinungen.

Die Wahrheit eröffnet vermeintlich ungewöhnliche Perspektiven auf Themen und Fragestellungen, die dem Einzelnen ohne Rückmeldung von außen womöglich für immer verborgen geblieben wären.

Erinnerungen führen dem Mensch eindrucksvoll vor Augen, wann er tatsächlich glücklich, ausgelassen und unbeschwert war und wann er diesen Zustand uneingeschränkt zu würdigen wusste.