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Do hilfd koi Bädda, Herr Pfarrer, do muaß Mischd na’.
Da hilft kein Beten, Herr Pfarrer, da muss Mist hin.
(Allein mit Hoffnung und Glauben ist es nicht getan, man muss auch selber zupacken.)
Der Schwiegervater als gottesfürchtiger Mann überredet seines Sohnes Frau, ihn in die Kirche zur Beichte zu begleiten. Nach an anfänglicher Skepsis willigte sie ein.
Die junge Dame überließ ihrem Schwiegervater den Vortritt und nachdem dieser die Absolution erhalten hatte, betrat sie den Beichtstuhl.
Tags darauf - am Stammtisch - flüsterte der Pfarrer dem Schwiegervater verlegen ins Ohr: "Ich kann Dir sagen, als ich hörte, was Deine Schwiegertochter alles erzählt, da ging mir der Hut hoch."
Der Schwiegervater war irritiert: "DU als Mann Gottes trägst einen Hut in der Kirche ??"
Meinte der Pfarrer schelmisch: "Nee nee, ich hatte ihn nur auf dem Schoß liegen !"
Jede Nacht habe ich diesen wirren Traum.
Ein Pfarrer schenkt mir zur Weihe einen Gummibaum.
Am Montag kommt Herr Mon! Und am Freitag hab ich frei!
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103,8
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Psalm 23,1
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23, 1
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Hör zu, Mensch, was der Herr wünscht ist gut: halte Gottes Wort und übe Liebe.
(Micha 6,8a)
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
(Psalm 118,24)