Ein Junggeselle ist einer, der beim Junggesellenabschied so vom Sturm gebeutelt wird, dass ihm der Hafen der Ehe als einzig sicherer Ort vorkommen muss.

Ein Junggeselle muss bei seinem Junggesellenabschied möglichst viel tanzen – so fällt nicht auf, dass ihm Angst die Knie vor schlottern.

Tränen beim Abschied entstehen einzig und allein dadurch, dass wir uns an die gute gemeinsame Zeit erinnern.

Wenn der Sturm tobt denke daran, dass das Wetter der Seele ist und dass die Sonne immer wieder scheinen wird.

Bestimme Deinen Lebensweg selbst und er wird Dir immer als der richtige vorkommen.

Beim Junggesellenabschied kann man noch so laut „Nein“ sagen – man hat keine Chance gegen seine Freunde. Das ist nichts anderes als Training für die Ehe.

Ein Junggesellenabschied muss laut sein - damit jeder den Hilferuf hört.

Ein Junggeselle hat begriffen, dass eine Frau reicht, um sein Leben ins Chaos zu stürzen – wofür er vorher unzählige andere benötigte.

Der Beobachter betrachtet das Geschehen aus einer höheren Dimension so, wie Gott unser Leben aus einer höheren Dimension betrachtet. Vertrauen wir unserem Beobachter, dass er weiß, wann er eingreifen muss und was gut für uns ist.

Der geniale Lippenstift fährt sogar in der Kosmetiktasche auf der Kreuzfahrt mit. Von Kopenhagen wagt er es bis zum nächsten Hafen, in Paris flippt er dann aus und muss dann wieder zurück nach Haus.