Ein Junggeselle muss bei seinem Junggesellenabschied möglichst viel tanzen – so fällt nicht auf, dass ihm Angst die Knie vor schlottern.
Ein Junggeselle ist einer, der beim Junggesellenabschied so vom Sturm gebeutelt wird, dass ihm der Hafen der Ehe als einzig sicherer Ort vorkommen muss.
Der Mensch sieht gut - mit seinem Körper, seinem Herz, seinem Verstand, seinem Hirn. Für andere Menschen unsichtbar bleibt, wie sehr er sich bemüht, ihnen gleich zu sein. Doch das muss nicht sein.
Wer den Junggesellenabschied nicht unbeschadet übersteht, sollte Angst vor der Hochzeitsnacht haben.
Glaube nicht alles, was du hörst, aber lerne, möglichst viel zu hören.
Eine Optimist glaubt nicht, dass immer alles gut ist. Er hofft, dass möglichst wenig
schief geht.
Ein Mensch bemerkt mit bitt'rem Zorn,
dass keine Rose ohne Dorn.
Doch muss ihn noch viel mehr erbosen,
dass sehr viel Dornen ohne Rosen.
Erfolg fällt nicht einfach vom Himmel. Er muss dich arbeitend finden.
Ein Junggesellenabschied muss laut sein - damit jeder den Hilferuf hört.
Lachen ist nicht nur ein Privileg des Alters,
fällt aber in dieser Zeit meist viel leichter.