Es wird uns allen ein Licht aufgehen, wenn wir ab morgen früh das Licht selber anmachen müssen und Dich dabei vermissen.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Guten Morgen, meine Süße. Bin ich gerade aufgewacht, möchte kuscheln, Dich ganz doll küssen und Dich nicht mehr vermissen müssen!

Ohne dich, das wird echt hart! Komme uns ab und zu besuchen, damit wir dich nicht so sehr vermissen müssen!

Gute Nacht! Früh wird morgen aufgewacht. Bis dahin wird an Dich gedacht!

Das Schicksal kommt oft dann um die Ecke, wenn du haderst oder strauchelst; es packt dich am Schopf und zieht dich aus dem dunkelsten Winkel hervor und hievt dich in das hellste Licht.

Die Menschen sind wie bunte Glasfenster: Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint; doch nach Anbruch der Dunkelheit wird ihre wahre Schönheit nur offenbar, wenn sie ein inneres Licht haben.

Lieber Kollege, Dein Fachwissen wird uns allen fehlen! Wir werden Dich mal mehr mal weniger vermissen! Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder, dann kannst uns erzählen, Wie es sich anfühlt den ganzen Tag auf dem Ruhekissen!

Auch wenn gerade alles dunkel um dich herum ist, das Licht ist schon unterwegs.