Freundschaft ist nicht berechnend, sie klagt nicht an und fordert nicht. Sie kritisiert nicht und versucht nicht, zu ändern. Sie lässt gewähren und den anderen bleiben, wie er ist.

Nur wer es noch nicht versucht hat, wir sagen, dass es Dinge gibt, die nicht möglich sind. Alle anderen sprechen aus Erfahrung.

Bevor du dich selber nicht wie ein wahrer Freund verhältst, kannst du wahre Freundschaft auch nicht von anderen einfordern.

Iss nicht bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts; denn in seinem Herzen ist er berechnend; er spricht zu dir: Iss und trink! Und sein Herz ist doch nicht mit dir.

Einen guten Rutsch um Mitternacht, und gebt auf die vereisten Bordsteine acht. Fallt nicht auf die Nase und schreit, wenn heute Nacht ist der Weg vereist. Sondern seht, dass ihr den rechten Weg einschlagt, und nicht über vergangene Ereignisse klagt.

Die Vergangenheit zu akzeptieren heißt nicht, sie gutzuheißen, sondern nur anzuerkennen, dass man sie nicht mehr ändern kann.

Die Fehler, die du gemacht hast, bereust du nicht so sehr wie die Dinge, die du erst gar nicht versucht hast.

Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.

Weihnacht ist ein schönes Fest, für den den man nicht alleine lässt! Denn wer bleibt schon gern allein? Jeder möcht bei andern sein. Drum lasst uns froh und friedlich zusammen leben, danach sollten wir zu Weihnacht streben!

Man kann die Zukunft nicht ändern, denn man weiß ja nicht was sie einem bringt. Sei immer wie du bist, freundlich, liebevoll und verständnisvoll, dann wird dir die Zukunft dieses entgegenbringen.