Genug Geld für seine Arbeit zu bekommen, nicht um jeden Cent feilschen zu müssen, einfach Anerkennung zu erhalten - ist das unmodern oder sowieso zu schön, um wahr zu sein?

Was wir den Kleinen nicht schon von Kindesbeinen an mitgeben, wird ihnen auf ewig fehlen. Vor allem Liebe können sie nie genug bekommen.

Einfach machen, wonach einem ist: Das ist zu schön, um wahr zu sein? Ja, denn es wird ganz schnell fade.

Man muss kein Schiller, Goethe oder Kästner sein, um Anerkennung und Ehre zu erfahren. Auch Du mit Deinen Sprüchen, Worten, frechen SMS oder lustigen E-Mails werden wir niemals vergessen.

Vor dem Boss nicht mehr kuschen müssen, sein eigener Boss sein, ein besonders netter. Und - wo ist der Haken? Der liegt leider bei einem Plus an Arbeit.

Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.

Wenn nicht der Samstag Abend wär′ die Menschen wärn's bald leid, all die Arbeit, all die verlorene Zeit, das Leben nicht halb so schön wär' So hingegen lässt es sich ertragen, Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen, Arbeit hin, Arbeit her, das Leben nur noch halb so schwer.

Wir heben die Gläser heute nicht einfach so, sondern aus tiefer Anerkennung und Freude!

Nimm die Chance wahr und genieße jeden Tag. Es könnte dein letzter Tag sein.

Empfindet man sich als fleißig, wenn man etwas sowieso gerne tut, oder geschieht es aus Liebe zu der Aufgabe oder Tätigkeit?