Die größte Freiheit liegt darin, die Freiheit zu haben, sich selbst zu sein.
Freiheit im Denken und Freiheit im Handeln. Das kann der Mensch nur alleine erreichen, denn wenn er in die Freiheit gelenkt wird ist er nur Teil einer Freiheitsidee einer anderen Person und hat keine persönliche Freiheit gewonnen.
Sein Glück gestaltet man überwiegend selbst;
Unglück ist meist fremdgesteuert.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Glück ist nicht erzwingbar.
Glück ist oftmals nur ein kurzer Atemhauch.
Glück ist eine Lebenseinstellung.
Nur wer in der Lage ist, dem Glück in die Augen zu blicken,
der kann glücklich sein.
Glück ist etwas Fantastisches. Doch selbst Glück kann Ambition und Willenskraft niemals ersetzen.
Die Wälder atmen tief, in ihren Kronen, singt das Glück im Chor der Wipfel, ein ungehörtes Lied der Freiheit, das durch die Blätter tönt.
