Hochherzig Volk, Genosse größrer Zeiten! Du sinkst nun in der eignen Häuser Brande, Zum Himmel noch gestreckt die freien Hände.

Großvater war verbunden mit Oma bis ins Grab, die Eltern haben sich gefunden, in Zeiten, wo es Liebe gab. Nimm mein Herz in deine Hände, vertrauensvoll bin ich. Ob ich ans Ende mit dir gehe? Ich weiß es noch nicht.

Kleine Hände, winzige Finger, sie dürfen noch so viel erleben. Große Hände, kräftige Finger, sie wollen Dir alles im Leben geben!

Freundschaft verzaubert, sie macht gute Zeiten noch besser und lässt schlechte Zeiten vergessen.

Nimm unsere Hände du liebes Kind, wir werden dich immer begleiten. Auf dass nun dein schönes Leben beginnt, durch all die glücklichen Zeiten.

Ist die Arbeit noch so groß, ich lege die Hände nicht in den Schoß.

Liebe ist wie Treibsand: Wenn du dagegen ankämpfst, sinkst du immer tiefer hinein.

Obwohl er sich dreimal am Tage die Hände wusch, gab ihm noch lange keiner die Hand.

Nun hatten wir ganz viel Erfolg und dazu danken wir dem Volk

Gern nehme ich Deine kleinen Finger, wenn es Dir noch schwerfällt, mir Deine Hände zu reichen.