Ich bin meines Freundes, und mein Freund ist mein, der unter den Lilien weidet. Hohelied 6.3

Ich bin meines Freundes, und mein Freund ist mein, der unter den Lilien weidet. Hohelied 6.3

Ich trau Dir, doch ich trau mich nicht zu sagen, dass ich an Dir hänge, Du bist mein Freund, Du bist mein Licht und in der Not und in der Enge vertrau ich dir mein Leben an, weil ich nur Dir vertrauen kann.

Der Herr ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe.

Ich möchte, dass du bis an mein Lebensende mein Freund bleibst.

Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.

Du bist meine Rose im Garten, mein Stern am Himmel, mein Anker in der Not ich danke dir lieber Freund für jedes einzelne Gebot.

Im Leben gibt es nur einen Mann, der meinem Freund die Show stehlen kann. Das ist mein Bruder und so soll es sein, sie passen beide in mein Herz hinein.

Du bist mein Regenschirm im Regen, meine Wollmütze im Schnee und die Würze meines Lebens.

Und mein verfärbtes Toupé hält sich nur da oben, solange der gesamte linke Teil meines Schädels hochmagnetisch ist.