Im Sommer ist alles leichter. Nutze die Leichtigkeit des Seins und bewahre dir die Gedanken für die dunklen Monate des Winters.

Es sind die Monate, in denen alles perfekt sein soll. Warum fängst du nicht einfach an zu genießen, denn der Sommer lebt nicht von der Perfektion.

Im Winter fühlt man sich wohl mit dicker Jacke und den warmen Gedanken an den Sommer.

Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.

Gute Nacht, mein Schatz. Du bist mein Licht in dunklen Zeiten und ich liebe dich mehr als alles andere.

Du kannst in Deinem Leben nicht alles erleben. Drum nutze die Zeit um jederzeit bewusst zu leben.

Mit der Zukunft kommen Freude, Leid und Erfahrung. Nutze alles, damit du für die nächste Zukunft gewappnet bist und ihr gestärkt entgegentreten kannst.

Du solltest nicht „die Vergangenheit begraben“. Sie ist ein Teil von dir, bewahre das Beste davon.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Wo der Nebel des Winters sich lichtet, tanzt der glitzernde Schneekristall der Erleuchtung