In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet, bei vielen Dingen hatte ich Angst, die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.

In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet, bei vielen Dingen hatte ich Angst, die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.

Wenn die Angst von dir Gewalt ergreift, sich dein ganzer Körper versteift. Schließe die Augen. Atme tief ein. Lass deine Angst für den Moment Angst sein. Umarme sie und hab sie gern, dann bleibt sie länger von dir fern.

Stolz ist alleine der Glaube, man muss von Mitmenschen als erhaben geachtet werden. Schande ist die Angst vor einer Demütigung und gering eingeschätzt zu werden. Wer sein Herz daran setzt, von anderen als hoch angesehen zu werden und diesen Status auch erreicht, der muss mit der Angst leben diesen auch wieder zu verlieren.

Du hast mich getröstet, wenn ich traurig war, mir Mut gemacht, wenn ich Angst hatte, mit mir gelacht, wenn ich albern war

Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.

Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.

Der Optimist schiebt die Angst beiseite, schon das macht dem Pessimisten Angst.

Das Einzige, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.

Wer neue Welten erreichen will, der darf keine Angst davor haben, die alten aus den Augen zu verlieren.