Lass den Händen ihre Arbeit überlass den Füßen das Geh´n Lass dem Kopf seine Gedanken, überlasse den Beinen das Steh´n Lass die Verzweiflung klagen über Schmerzen Die Hoffnung jedoch überlasse nur dem Herzen

Lass uns gemeinsam etwas schaffen. Lass uns mit unseren Händen Gutes tun!

Meinem lieben Tantchen, eine schöne Feier und lass Dir sagen, ich werde nie über ich klagen.

Lass mich laufen, lass mich fliegen, lass mich schwimmen, lass mich schweben,

Hüte dein Leben wie einen Schmetterling in deinen Handflächen, als etwas Wertvolles, Einmaliges. Doch wenn seine Zeit gekommen ist, lass ihn frei, lass ihn fliegen, und er wird sich weiterverwandeln, so, wie er sich schon von einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling gewandelt hat.

Lass Dich treiben und genieße diese schöne Urlaubszeit. Lass hinter dir der Tage Plage sieh alles mit Gelassenheit.

Lass uns zusammen die Berge des Alltags erklimmen, Hand in Hand! Lass uns noch heute damit beginnen!

Er legte seine Gedanken dar, Satz für Satz. Dabei stolperte er jedoch oft über seine eigenen Worte.

Wo Verzweiflung ist, da ist noch Hoffnung, doch wenn du keine Hoffnung mehr hast, dann endet auch die Verzweiflung.

Es flattert die Mähne im Wind. Halte dich fest und reite geschwind! Zu Hause wartet das Sorgenkind. Es wartet schon länger drum lass es stehen. Gib deinem Hengst die Sporen und lass es gehen.