Ein Lehrer fragt sich jeden Morgen,
welche Schüler bringen mir heute welche Sorgen?
Dann steht er auf, schaut in den Spiegel und sacht':
Ich mache mir die Sorgen. Wird fröhlich und lacht.
Irgendwie mache ich mir Sorgen um dich, du musst ja ein verdammt schlechtes Menschenbild haben, wenn du immer solche negativen Einstellungen hast und ständig so gemeine Sprüche ablässt.
Mit einem Lächeln am Morgen verfliegen die Sorgen. Sorgen soll man nicht loben, sondern gar nicht erst zulassen.
Mache dir möglichst wenig Sorgen, dann hast du mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn es nötig ist.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn es nötig ist.
Kleine Sorgen, große Sorgen, gemeinsame Sorgen – keine Sorgen!
Deine Sorgen, meine Sorgen, unsere Sorgen – keine Sorgen!
Heute feier ohne Sorgen - deine Hochzeit ist erst morgen.
