Mit Status lächelte er.
Ohne wirkte er nur noch lächerlich.
Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
Ohne Status war er Mensch – mit Status meinte er, ein Übermensch zu sein.
Lachen verdient eine unendliche Wiederholung,
ohne dabei lächerlich zu wirken.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Ohne seinen Status zu nutzen,
nutzte er der Sache viel mehr.
Lachen – ein Status ohne Titel,
dafür aber der beste Türöffner.
Statisch, Station, Status, so recht gehört das Wort Status dann doch nicht in die positive Ecke.
Wer ganz unten ist,
braucht keinen Status –
er kann nicht noch tiefer fallen.
Als Kind schert man sich um den Status meist noch wenig. Wann setzt es ein, dass er wichtig wird?
