Phantasievolle reisen,
dem Altag sich entreißen,
das ist es was der Traum uns bringt,
warum er uns so schnell entrinnt.
Warum ist eine gute Frage. Warum nicht ist eine bessere Frage. Sie bringt Bewegung in die Dinge und lässt uns handeln.
Ein Traum ist da, um gelebt zu sein.
Ein Traum ist da, egal ob dein oder mein.
Ein Traum ist da, der birgt Leben und Kraft.
Ein Traum ist da, damit der Träumer schafft,
Bleibt die Ehe ein Band, verträgt dies auch hin und wieder einen kleinen Knoten. Wird aber ein Seil daraus, kann es ganz schnell reißen.
Zu erinnern fällt schwer,
die Sinne zu betrübt,
so sehr.
Der Traum jedoch Freude schenkte,
welche der Alltag schnell verdrängte.
Wenn der Traum das Herz berührt,
man es im ganzen Körper spürt.
Dann hat ein Traum das Potential zum Leben erhalten,
jetzt ist es am Träumer seinen Traum in der Verwirklichung zu verwalten.
Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss.
Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen.
Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
Reisen in die weite Welt,
kostet leider sehr viel Geld.
Doch daheim ist´s auch sehr schön.
Warum in die Ferne gehn?
Urlaub in dem eignen Heim,
kann auch sehr erholsam sein.
Alles um uns herum ändert sich in rasanter Geschwindigkeit.
Warum tun sich die Menschen damit mitunter nur so schwer?