Reite auf einem Pferd, betrachte die Welt schaukelnd von oben, denn sie wird anders aussehen und das ist manchmal auch gut so.

Manchmal muss man sich auch mit einem Freund streiten und vielleicht sogar ein paar Tage nicht miteinander reden. Denn in dieser Zeit wird einem bewusst, wie sehr man diesen Menschen vermisst und wie traurig das Leben ohne ihn wäre.

Vielleicht wird nicht heute alles gut, aber morgen kann die Situation schon ganz anders aussehen!

Oben angekommen heißt noch lange nicht, oben zu sein und vor allem, auch oben zu bleiben.

Traue deinen Augen, denn sie zeigen dir den Spiegel der Welt. Sie können uns aber auch manchmal trügen, da uns die Natur überlegen ist. Das beweist sie uns oft, wenn sie uns ein anderes Bild präsentiert als es in der Realität vorhanden ist.

Jeden Karneval reite ich zusammen mit einem Prinzen nach Hause.

Ihr nennt mich Träumer - abgehoben? Fein, denn seh‘ ich die Welt von oben, gefällt sie endlich mir so recht – ich träume – aber gar nicht schlecht!

Ihr nennt mich Träumer - abgehoben? Fein, denn seh‘ ich die Welt von oben, gefällt sie endlich mir so recht – ich träume – aber gar nicht schlecht!

Betrachte deine Feinde nicht. - Doch, denn an der Dunkelheit, misst sich das Licht.

Wenn du einen Menschen schon sehr lange kennst und auch liebst, dann musst du manchmal nach der Liebe suchen, denn über die Jahre zieht auch die Gewohnheit ein und lässt die Liebe in den Hintergrund treten. Wenn du sie aber suchst und dich bemühst, dass du sie findest, dann wird sie bei dir bleiben und die Beziehung besonders machen.