Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.
Schön, wenn dir meine Hilfe geholfen hat.
Gern biete ich sie dir bei Bedarf wieder an.
Wie das Meer mit seinem Wellen wieder und wieder und immer wieder gegen die Felsen schlägt, so ohne Ende ist auch meine Liebe zu Dir.
Du bist zwar meine Ex aber ich hoffe das ändert sich wieder und Du wirst meine Ehefrau.
Meine Liebe hängt an einem Baum, fast unerreichbar wie ein Traum. Doch sollst du wissen, ich gebe nicht auf, ich hol mir die Leiter, dann steig ich hinauf. Und wenn ich sie pflücke, du wirst es sehn, dann finden wir beide sie traumhaft schön!
Heute ja vor einem Jahr,
Ich konnte es gar nicht glauben
eine kleine Geburt und Du warst da,
ich rieb mir meine Augen;
Für uns bist du das größte Geschenk,
was uns wurde einst gegeben
vor einem Jahr wenn ich daran denk,
so schnell vergeht die Zeit im Leben;
In meinen Armen trag ich Dich,
mein süßes Geschwisterlein
löst Erinnerungen aus für mich,
denn auch ich war einst so klein;
Voller Stolz ist mein Gesicht,
denn ich liebe Dich so sehr
drum widme ich Dir mein schönes Gedicht,
und gebe Dich nie wieder her.
Wer am Boden liegt, hat die Chance auch wieder aufzustehen. Es gibt immer eine helfende Hand, die einem wieder aufhelfen kann. Man muss sie nur ergreifen und dankbar sein. Dann hat man seine Chancen auch wirklich genutzt.
Wir Heute hier versammelt sind,
bejubeln das Geburtstagskind
mög' Glück das neue Jahr Dir geben,
darauf die Gläser wir erheben.
Die Lebensuhr beginnt zur Stunde
schon wieder eine neue Runde,
rasend schnell vergeht die Zeit,
es ist schon wieder heut so weit,
drum lasst zur Feier Uns begeben
und singend unser Glas erheben.
Ein Hoch auf das Geburtstagskind
bei dem wir nun versammelt sind,
die guten Wünsche bringen wir
für's nächste Lebensjahr zu Dir.
Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
