Nimm es leicht, man hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Man sollte stets leicht reisen, sich nicht vollpacken, sondern leicht und bedacht das Wichtigste einpacken.
Frei ist der Anfang und frei ist das Ende; was dazwischen liegt ist notwendig.
Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
