Sein Glück gestaltet man überwiegend selbst;
Unglück ist meist fremdgesteuert.
Glück ist nicht erzwingbar.
Glück ist oftmals nur ein kurzer Atemhauch.
Glück ist eine Lebenseinstellung.
Nur wer in der Lage ist, dem Glück in die Augen zu blicken,
der kann glücklich sein.
Die Natur hat Phantasie. Mit ihrem Farbkasten gestaltet sie die schönsten Lebewesen.
Die Entscheidung zwischen der Wahrheit und einer Notlüge gestaltet sich mitunter kompliziert und sensibilisiert für die mutmaßliche Verletzlichkeit des Gegenübers.
Enttäuschung ist überwiegend nur eine Zeiterscheinung:
sie entschwindet meist schneller, als sie gekommen ist.
Es ist schon eine tief gehende und nachhaltige Erfahrung,
wenn man eine Enttäuschung entspannt überwunden hat.
Vergangene Entscheidungen können nicht geändert werden, aber die Zukunft kann gestaltet werden.
Sein ganzes Leben verbringt ein mancher damit, den Schlüssel zum Glück zu suchen, doch den gibt es nicht. Die Tür zum Glück ist nicht verschlossen.
Geldsorgen sind keine schönen Sorgen.
Man fragt sich wie gestaltet sich das Morgen.
Man kriegt Bachweh und Kopfschmerzen.
Warum nicht einfach darüber Scherzen?
Wer ständig nur andere für sein eigenes Unglück verantwortlich macht, wird sein eigenes Glück niemals finden.
Manchmal bedeutet Glück nicht, froh zu sein - sondern lediglich, nicht traurig zu sein.
