In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Schön, dass du kommst. Wir reden gerade über die besten Mitarbeiter im Betrieb. - Das ist doch langweilig. Müssen wir immer über mich reden?
Das verkehrte Wort ist wie ein schlechtes Gewürz - es verdirbt den Brei.
Egal, wie der Beruf heißen möge,
wer ihn wirklich mag,
wird seinen Namen mit Stolz tragen.
Whats App, Facebook und wie Communities alle heißen, in der Realität kannst Du auf die virtuellen Freunde pfeifen.
Das Alte loslassen und das Neue willkommen heißen! Ganz einfach und manchmal doch so schwer!
Erst gibt es Muttermilch, Brei, Schnitte und Saft, das gibt den Enkelkindern Kraft. Später kommen Süßigkeiten, Cola und Bier dazu und Pamela trägt ab vierzehn nur noch Hackenschuh. Nur Opa findet die Enkelin voll im Trend und meint, die Eltern haben den Zahn der Zeit längst verpennt.
Mit dir zu erwachen, bedeutet, den ersten zarten Hauch des Morgens in einer Umarmung aus Wärme und Licht willkommen zu heißen.
