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Ergebnisse der erweiterten Suche:


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Vertraue nicht leichtfertig nur dem, was du siehst. Man sieht stets nur die Oberfläche, also verschenke dein Vertrauen nicht an den schönen Schein.
am 18/01/2015 von TinTin |
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Ich vertraue den Menschen nicht, ich vertraue meinem Hund.
am 27/07/2023 von xenia |
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Vor allen Dingen ist Zeit die wichtigste Währung im Leben. Geh' also stets sparsam mit ihr um. Verschenke sie nur an Deine Liebsten.
am 13/04/2014 von Johanna |
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Vertrauen kann nur ernten, wer vorher auch Vertrauen gesät hat. Wer kein Vertrauen in die Welt hat, wird stets nur Misstrauen ernten können.
am 18/01/2015 von Luis |
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Vertrauen ist die Grundzutat im Rezept der Freundschaft und der Liebe, doch muss man dazu bereit sein, gänzlich zu vertrauen oder gar nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht.
am 18/01/2015 von Johanna |
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Verschenke die Zeit des Lebens nicht mit Suchen, lass Dich finden und sei frei.
am 18/07/2017 von Sofia |
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Gib nicht auf, halte durch! Lass Dich nicht blenden, vom schlimmen Schein! Gib nicht auf, halte durch! Bald wird es sicher wieder besser sein! Gib nicht auf halte durch! Denk immer daran, Du bist nicht allein!
am 12/09/2017 von Lars |
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Ich brauche Energie für einen schönen Tag, einen Job, den ich mag. Ich brauche Freude und davon nicht zu wenig, ich brauche Liebe und davon krieg' ich nicht genug! Und wenn ich`s auch nur selten sage: Was ich ganz besonders brauche ist mein Bruder, den ich stets im Herzen trage!
am 20/07/2013 von Perle |
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Wenn Dein Weg mal wieder nicht geradlinig verläuft, dann musst Du Dir stets vor Augen halten, dass Du rechts oder links abbiegen kannst. Du kommst in jedem Fall an Dein Ziel, egal wie - und dann ist alles gut.
am 11/04/2016 von Moritz |
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Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von Matze |
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