Wenn niemand mehr grundsätzliche Ergänzungen zum Thema hat, können wir doch nach einer kleinen Pause in der Tagesordnung fortfahren.

Ach, da kommt ja die Bedienung. Wie schön, da wir ja das Thema auch ausgiebig diskutiert haben. Lassen sie uns kurz eine Erfrischung zu uns nehmen bevor wir mit dem nächsten Gedanken fortfahren.

Der Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein liegt darin, dass man allein ist, wenn man niemanden hat. Doch einsam ist stets mit der Sehnsucht nach einer anderen Person verbunden.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Wenn ich die bisherige Diskussion so resümiere, darf ich sagen, das Thema regt einfach an, aus einer anderen Sicht und in anderem Rahmen weiter betrachtet zu werden.

Der Schoss der Familie ist das, in was du zurückkehrst, wenn niemand anderes dich mehr tragen kann.

Niemand ist perfekt, doch man kann glücklich werden, wenn man die eigenen Schwächen erkennt und akzeptiert.

Große Schwester zu sein ist nicht immer leicht, weil manchmal die Geduld einfach nicht reicht; doch ernsthaft böse wird man den Kleinen nie, denn um den Finger wickeln, oh ja das können Sie;

Die Welt ist voller kleiner Wunder. Doch nur wer die Augen öffnet und sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann, wird diesen kleinen Wundern tagtäglich begegnen.

Kleine Kerzen an einem Tannenbaum wecken die Sehnsucht nach der Geborgenheit des Weihnachtsfestes. Kleine Worte der Anerkennung stillen die Sehnsucht nach einer Heimat bei einer lieben Person.