Wenn jeder an sich denkt, denkt niemand an den Anderen.
Alle freuen sich auf den Freitag und vergessen dabei den Donnerstag, an dem doch jeder denkt, Morgen ist Freitag.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Selbst wenn jeder so wäre wie ich, würde alle Welt sich streiten.
Wenn alle Menschen sich nur das nehmen, was sie zum Überleben benötigen, würde es sich auch für alle anderen ausgehen.
Jeder denkt sich seine Geschichte, aber die Wahrheit ist die einzig wahre Geschichte.
