sch��ne spr��che, um sich im beruflichen bereich zu verabschieden

Macht sich der Chef plötzlich rar, kommt sie lachend aus den Löchern, die Kollegenschar.

Und diesmal schwört er sich, Nur noch Sonne und Renne und sonst nichts.

Der alte Förster kämpft sich durch den Wald, er geht in Rente, der Neue kommt bald.

Mit Arbeitnehmern und -gebern wird die Rente gerettet, nützt nur nichts, die Regierung hat sich dennoch verzettelt.

Schüler, die zu ihren Abiturprüfungen zugelassen werden, denken sie seien im Recall. Vielleicht haben deshalb viele von ihnen das Handy an, weil sie denken, dass sie in der mündlichen Prüfung oder auch Liveshow, wie sie es nennen würden, für sich anrufen und voten können.

Viele legen ja für Geld sich krumm und leben nur für die Arbeit bis zur Rente – das ist ehrlich mir zu dumm, ich lebe lieber jetzt - für schöne Momente!

Man glaubt, seinen Kollegen zu kennen. Und kann sich damit tierisch verbrennen.

Eltern, Geschwister, Opa, Oma, Cousinen und Cousins haben sich in der Regel gern.

Eigenes Handwerk ist die beste Tugend sich in einem neuen Bereich etwas Aufzubauen.

Verabschieden bedeutet auch, sich auf die nächste Begegnung zu freuen!