Hört jemand, wie ihm geheißen, so richte er sich nach der Ordnung und gestalte sein Leben klar. Gier unterdrückend, nehme er keine verdorbenen Güter an. Er bleibe in der Selbstkontrolle stark, vorsichtig und rücksichtsvoll, aber strecke sich unermüdbar nach unerreichbar scheinenden Zielen.
Kleine Kerzen an einem Tannenbaum wecken die Sehnsucht nach der Geborgenheit des Weihnachtsfestes. Kleine Worte der Anerkennung stillen die Sehnsucht nach einer Heimat bei einer lieben Person.
Eine Wiedergeburt ist manchmal sogar in weltlichen Dingen zu finden: Einem Glas Wasser in brütender Hitze, einer heißen Dusche nach einem langen, verregneten Marsch oder einem Apfel nach zwei Tagen Fasten. Auch für jemanden, der einen hohen Lebensstandard hat, sind es die simplen Dinge, die am wunderbarsten sind.
Beurteile dich nicht nach deinen Zielen, beurteile dich nach deinen Bemühungen.
Liebe fragt dich nicht nach deinem Namen,
sie fragt auch nicht nach deinem Beruf,
Sieht auch nicht nur deinen äußerlichen Rahmen,
Sie nimmt dich so, wie Gott dich schuf.
Dem Geld wird oft das schmutzig sein nachgesagt.
Hat ein jemand mal nach dem Warum gefragt?
Weil es gierig macht?
Weil es Menschen ändert?
Weil es genutzt wird zum eigenen Nutzen?
Weil es das Potential hat Herzen zu verschmutzen?
Weil es aus Wahrheit Lüge macht?
Weil ein falscher Mensch mit Geld mehr lacht?
Weil man sich nach seinem Gebrauch die Hände waschen soll?
Ich verstehe es nicht, ist Geld nicht toll?
Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre.
