Meine Schwiegermama arrangiert sich immer mit mir und das gern. Das Wort Missbrauch liegt ihr fern.
Du bist nicht hier, bist mir so fern.
Ich will dir sagen, ich hab dich so gern.
Meine Liebe schick ich dir in deinen Traum,
überwinde für dich Zeit und Raum.
Nun schlafe ein, mein Augenstern.
Ich denk an dich und hab dich gern.
Über meine Schwiegermama kann ich mich niemals beklagen, ich darf sie immer um Hilfe fragen.
Danke für die schöne Zeit,
wir teilten immer Freud und Leid.
Wir hatten Spaß, wir lachten gern,
uns bös zu sein das lag uns fern.
Ich weiß genau jetzt musst Du gehen,
irgendwann werd ich das auch verstehen.
Noch einmal lächle ich Dir zu,
und wünsche Dir: was auch passiert, bleib immer Du!
Wenn die Angst von dir Gewalt ergreift, sich dein ganzer Körper versteift.
Schließe die Augen. Atme tief ein.
Lass deine Angst für den Moment Angst sein.
Umarme sie und hab sie gern,
dann bleibt sie länger von dir fern.
Der kalte Winter ist nun endlich fern,
und alle haben den Frühling wieder gern.
Besondere Post erhielt ich heut´.
Hab´ mich darüber sehr gefreut.
Mit dir feier ich den Anlass gern´,
abzusagen läg´ mir fern.
Guter alter Nikolaus,
bist Freund der Kinder nah und fern.
Deinen Sack leer bei uns aus,
wir haben alle dich so gern.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
